24.12.2020 - Christvesper (Pfr. Fischer)

Audio-Christvesper der Hospitalkirchengemeinde Hof 2020

 

 

  • Musik zum Eingang: „Bourrée“

  • Gruß und Begrüßung

Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.Amen

 

Der Herr sei mit euch
zuhause oder unterwegs – überall, wo ihr gerade seid und zuhört.

Herzlich willkommen zur Audio-Christvesper der Hospitalkirchengemeinde in Hof!

Wer hätte sich so ein Weihnachten gewünscht?

Ich denke, niemand von uns.

Die Pandemie hält unser Land und die ganze Welt gefangen.

Wir können heuer nicht wie gewohnt mit all unseren Lieben das Weihnachtsfest feiern.

Und doch können wir; dafür sind wir dankbar.

Auch, wenn wir den gewohnten Kirchgang nicht erleben, der Heiland Jesus Christus kommt bei uns an und zieht überall dort ein, wo wir ihn empfangen – auch zuhause!

Vielleicht zündet Ihr Euch die Kerzen auf dem Adventskranz an, legt Euch das Gesangbuch zurecht und lauscht den alten und bekannten Texten die die Ankunft unseres Heilands ankündigen und erzählen.

Oder stimmt in die Lieder ein, die meisterlich von Bläserinnen und Bläsern aus dem Verband evangelischen Posaunenchöre in Bayern vorgetragen werden.

Den Ablauf mit allen Texten zum mitlesen und nachlesen findet Ihr ebenfalls zum Herunterladen auf der Internet- und auf der Facebookseite www.hospitalkirche-hof.de

Ich bin Pfarrer Stefan Fischer und wünsche uns gesegnete Zeit, jetzt beim gemeinsamen Feiern, und darüber hinaus:

„Tochter Zion, freue dich, jauchze laut, Jerusalem,
sieh dein König kommt zu dir, ja er kommt, der Friedfürst“!

  • Lied: „Tochter Zion“ EG 13

  • Votum: Lukas 2,10b.11

Fürchte dich nicht!
Siehe ich verkünde euch große Freude,
die allem Volk widerfahren wird;
denn euch ist heute der Heiland geboren,

welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.

  • Gebet: Psalm 96

Lasst uns beten mit den Worten den 96. Psalms:

1Singet dem Herrn ein neues Lied;

     singet dem Herrn, alle Welt!

2Singet dem Herrn und lobet seinen Namen,

     verkündet von Tag zu Tag sein Heil!

3Erzählet unter den Heiden von seiner Herrlichkeit,

unter allen Völkern von seinen Wundern!

      7Ihr Völker, bringet dar dem Herrn,

     bringet dar dem Herrn Ehre und Macht!

8Bringet dar dem Herrn die Ehre seines Namens,

bringet Geschenke und kommt in seine Vorhöfe!

      9Betet an den Herrn in heiligem Schmuck;

     es fürchte ihn alle Welt!

10Sagt unter den Heiden: Der Herr ist König.

Er hat den Erdkreis gegründet, dass er nicht wankt.

Er richtet die Völker recht.

      11Der Himmel freue sich, und die Erde sei fröhlich,

     das Meer brause und was darinnen ist;

12das Feld sei fröhlich und alles, was darauf ist;

jauchzen sollen alle Bäume im Walde

      13vor dem Herrn; denn er kommt,

     denn er kommt, zu richten das Erdreich.

Er wird den Erdkreis richten mit Gerechtigkeit

und die Völker mit seiner Wahrheit.

Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen

  • Lied: „Wie soll ich dich empfangen“ EG 11

  • Lesung: Alttestamentliche Lesung Jesaja 9,1-6

Hört die alttestamentliche Weissagung des Propheten Jesaja, die auch zugleich der Predigttext ist, im 9. Kapitel:

 

1Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell.

2Du weckst lauten Jubel, du machst groß die Freude. Vor dir freut man sich, wie man sich freut in der Ernte, wie man fröhlich ist, wenn man Beute austeilt.

3Denn du hast ihr drückendes Joch, die Jochstange auf ihrer Schulter und den Stecken ihres Treibers zerbrochen wie am Tage Midians.
4Denn jeder Stiefel, der mit Gedröhn dahergeht, und jeder Mantel, durch Blut geschleift, wird verbrannt und vom Feuer verzehrt.

5Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst;
6auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids und in seinem Königreich, dass er’s stärke und stütze durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des Herrn Zebaoth.

  • Lied: „Wir sagen euch an den lieben Advent“
    EG 17

  • Weihnachtsevangelium I: Lukas 2,1-7

So steht geschrieben die Geschichte von der Geburt unseres Herrn im Evangelium des Lukas im 2. Kapitel:

 

1Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde.

2Und diese Schätzung war die allererste und geschah zu der Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war.

3Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt.

4Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das judäische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum dass er von dem Hause und Geschlechte Davids war, 5auf dass er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger.

6Und als sie daselbst waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. 7Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.

  • Lied: „Stille Nacht“ EG 46
  • Weihnachtsevangelium II: Lukas 2,8-14

8Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde.

9Und des Herrn Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr.

10Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; 11denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.
12Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.

13Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:

14 Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.

  • Musikstück: „Ehre sei Gott in der Höhe“
  • Weihnachtsevangelium III: Lukas 2,15-20

15Und da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat.

16Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen.

17Da sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kinde gesagt war.

18Und alle, vor die es kam, wunderten sich über die Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten.

19Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen.

20Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.

  • Musikstück: „Nun danket alle Gott“
  • Predigt

Liebe Gemeinde,

es gibt Träume, die sich heute Abend erfüllen:

das lang gewünschte Buch, der Ring auf dem Gabentisch, das Handy, der Computer … .

Oder wieder das seit langem erwartete verständnisvolle Wort.

An Weihnachten kommt manches wieder ins Lot.

Dazu bieten diese Tage die beste Gelegenheit.

Andere Wünsche und Träume bleiben aber auch heute Abend unerfüllt: Der Wunsch, gesund zu bleiben, die angeschlagene Gesundheit, die sich nicht bessern will.

Der Wunsch gesund zu bleiben.

Da ist die Leere nach dem Verlust eines lieben Menschen; die Sehnsucht nach den Menschen die heute fernbleiben müssen.

Viele wünschen auch den Menschen in der Welt ein Ende der Kriege des Terrors und der Verfolgung von Unschuldigen.

Es ist möglich, diesen Traum zu erfüllen, wenn nur in den Köpfen einiger Menschen etwas von der Botschaft des Weihnachtsfestes da wäre.

Übrigens auch, um dieses verdammte Virus zu besiegen.

Die Vernunft siegen lassen und zuhause bleiben, die Maske aufsetzen, auch wenn’s die Kommunikation erschwert, Abstand halten, auch wenn wir das Händeschütteln und die Umarmung vermissen.

Ich befürchte allerdings, dass dieser bleibt wohl vorerst unerfüllt bleibt.

Auch andere Weihnachtsträume können von Menschen nicht erfüllt werden. Viele Träume bleiben eben Träume!

Lassen wir uns doch heute Abend nicht von diesen unerfüllten Träumen gefangen nehmen!

Es gibt anderes, über das wir uns ehrlich freuen können.

Und das soll am Ende auch unsere Gedanken und Gefühle bestimmen und leiten.

Gott hat vor langer langer Zeit dem Propheten Jesaja einen wunderbaren Traum geschenkt.

Ein Traum, der in Erfüllung gegangen ist, wie wir wissen;

in der Geburt des Kindes Jesus in der Heiligen Nacht.

Jesaja darf den herrlichen Traum träumen, dass der Friedefürst kommt und seine Gerechtigkeit aufrichtet.

„Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein

großes Licht...“ – heißt es gleich am Anfang.

Diese Worte gelten uns!

Sie gelten der gesamten Menschheit, die hin- und herschwankt zwischen Hoffnung und Verbitterung.

Nichts ist sicher auf dieser Welt.

Alles muss vergehen.

Das ist eine Erkenntnis, die uns so richtig Angst machen kann.

Wie viele Hoffnungen musste die Menschheit allein in diesem Jahrhundert schon begraben!

Und erst im letzten Jahrhundert!

Wie groß war und ist die Verbitterung bei denen, die unter den Tyrannen und Größenwahnsinnigen leiden mussten!

Soviel Leid, so große Wunden hinterlassen uns die Jahrhunderte!

Und auch so großes Vergessen!

Wie ein Nebel umhüllt uns das Vergessen – und wir werden, wenn wir vergessen, dazu verdammt sein, dieselben Fehler immer und immer wieder zu wiederholen.

Wie nötig haben wir es, dass uns das Licht in der Finsternis leuchtet!

Wann wird es endlich so sein, wie es Jesaja träumen durfte?

Wann wird endlich überall dauerhaft Frieden sein?

So fragen wir uns zu oft im Schattendasein unseres Alltags.

„...uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst…“

Es will einfach schwer in meinen Kopf:

Gerade in einem Kind kommt der Friede; hineingeboren in ärmste Verhältnisse.

Doch in diesem Kind zeigt uns Gott seine Liebe: Nur durch dieses Kind in Windeln in der Krippe wird die Welt gerettet und Frieden werden.

Gott geht nicht den Weg der Macht und Größe, den wir bestimmt wählen würden.

Gott geht den Weg der Schwachheit.

Er wird niedrig und gering“.

Er beugt sich so tief zu uns herab, wie es nur geht.

In dem Kind in der Krippe gibt sich Gott uns Menschen in die Hand.

Ganz und gar – bis Jesus zuletzt durch Menschenhand am Kreuz sterben muss.

Das ist freilich nicht leicht zu verstehen: wieso gerade so und nicht anders Friede sein soll.

Gott ein Kind, Gott ein Mensch!

Gott, der uns nicht mit drohender Faust entgegenkommt; sondern mit offenen Armen, mit der sanften Macht seiner Liebe, mit seinem Frieden, der so ganz anders ist.

Gottes Friede ist so ganz anders, ist so ganz besonders, weil er ein gelebter Frieden ist.

Jesus hat Gottes Frieden gelebt, hat sich sogar für ihn geopfert.

Er ist nicht auf dem Kanapee sitzen geblieben, hat nicht nur vom Frieden geredet, wie wir es gerne tun.

Friede ist Tat. Friede ist Bewegung.

Friede verlangt Hände, die helfend zupacken, und Füße, die für andere Menschen laufen.

Wenn wir nur den Frieden wollen, aber nicht tun wollen, schaffen wir’s nicht.

Wenn der Friede immer nur eine Absichtserklärung

bleibt, dann ist er nichts wert.

Jesus brachte uns Menschen den Frieden, weil er ihn gelebt hat.

Er hat uns Frieden vorgelebt: Erfüllt von der Liebe Gottes und von der Liebe zu den Menschen

Jesus will von uns deshalb mehr als Friedensabsichten und Friedensparolen:

Vielmehr will er, dass wir den Frieden tun.

Nicht allein, nicht durch uns selbst, sondern mit seiner Hilfe.

Seine Herrschaft der Liebe und des Friedens ist angebrochen.

Er will, dass wir aus seiner Kraft Leben.

Wir können nur die Liebe und den Frieden weitergeben, die wir vorher bekommen haben.

Wenn wir Gottes Frieden in uns tragen, dann werden wir wie von selbst zu Werkzeugen seines Friedens.

Dann wird unser Glaube größer als Absichten und Worte;

dann wird unser Glaube zur Tat:

Wir bekommen die Macht der ersten Schritte; wir wissen doch wie schwer das ist:

Den ersten Schritt auf den anderen zu, mit dem ich mich gestritten habe, vielleicht schon Jahre lang.

Den ersten Schritt, die Hand zum Frieden auszustrecken.

Den ersten Schritt zur Versöhnung, und endlich aufzuhören, sich gegenseitig die Fehler aufzurechnen.

Wir reißen Mauern der Angst, des Hasses, des Neides ab, die uns Menschen trennen.

Wir bauen Brücken, wo Gräben sind.

So wird mitten unter uns der Traum des Propheten Jesaja Wirklichkeit.

So scheint Licht über uns in der Finsternis.

Das Friedenslicht, das Gott in unsere Welt hineingestellt hat, kann alle Finsternis vertreiben.

Daran erinnert uns Gott an jedem Weihnachtsfest:

Hören wir bitte nicht auf vom Frieden zu träumen – denn wir brauchen, die Sehnsucht in unserem Herzen, damit wir uns aufmachen zum Kind in der Krippe.

Doch lasst uns bitte auch nie vergessen:

Gott hat es in unsere Hände gelegt, den Traum vom Frieden Wirklichkeit werden zu lassen.

Und das wichtigste zum Schluss:

Lassen wir uns dieses Weihnachten die frohe Zuversicht neu schenken:

Gottes Friede kann uns nicht mehr genommen werden.

Mit seinem Frieden haben wir alles, was wir uns wünschen und erträumen können.

Amen.

Der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen. 

  • Lied: „Herbei, o ihr Gläubigen“ EG 45

  • Fürbittengebet

Du, Gott, bist ein Kind geworden, kindlich und offen für die Welt.

Wir bitten dich um Frieden in der Welt und den Menschen ein Wohlgefallen.

Wir bitten darum, dass Weihnachten keine Ausnahme ist.

Schenke dieser Welt und uns dauerhaften Frieden.

Herr, wir wünschen uns, dass alle Kinder dieser Welt gesund und fröhlich aufwachsen.

Wir wünschen uns, dass alle Menschen eine sinnvolle Arbeit haben und dafür einen gerechten Lohn erhalten.

Wir möchten, dass niemand mehr hungert, dass Gerechtigkeit herrscht.

Herr, die Mächtigen dieser Erde sollen sich beugen vor den Menschen, wie einst die Weisen sich beugten vor dem Kind. Wir ersehnen die Versöhnung der Völker im Nahen und im Fernen Osten, in Afrika und Amerika, Europa, Australien, überall, wo Menschen leben.

Herr, wir sehnen uns nach Versöhnung in unserem Land, wir sehnen uns nach der neugierigen Offenheit, nach einem freien Umgang mit allen Menschen, egal, ob arm oder reich, egal, welcher Hautfarbe und welcher Religion.

Herr, wir bitten für alle, die den Unfrieden der Welt auf dem Gewissen haben: Mögen sie Gnade und Vergebung und Wandlung erfahren.

Wir bitten für alle, in deren Hände die Geschicke der Völker liegen: Mögen sie bessere Wege für ein gutes Leben finden als bisher.

Herr, wir bitten für alle Einsamen und Kranken.

Schenke ihnen dein Hoffnungslicht, stell ihnen Menschen zur Seite, die annehmen und helfen können.

Guter Gott, wir danken dir für alle Zeichen der Hoffnung.

Wir danken dir dafür, dass Liebe kein leeres Wort ist, sondern ein Wort, das Fleisch wird.

Wir danken dir für alles Gute und Schöne, und dafür, dass es Weihnachten wird.

 

  • Vaterunser

Vaterunser im Himmel.

Geheiligt werde dein Name.

Dein Reich komme.

Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.

Unser tägliches Brot gib uns heute.

Und vergib uns unsere Schuld,

wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.

Und führe uns nicht in Versuchung,

sondern erlöse uns von dem Bösen.

Denn dein ist das Reich und die Kraft

und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

 

  • Sendung und Segen

Der Friede Gottes sei mit Dir und Euch allen in dieser Weihnachtszeit!

Der Herr segne dich und behüte dich!

Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig!

Der Herr erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir seinen … Frieden. Amen

  • Sendung und Segen

Mit dem Lied „O du fröhliche“ und einem Posaunenchor-Nachspiel beschließen wir diese Christvesper!

Ein gesegnetes und gesundes Weihnachtsfest!

  • Lied: „O du fröhliche“ EG 44
  • Musik zum Ausgang: „Festliche Intrade“

Das Weihnachtsfest ist da!

 

Ausführende:

     Pfarrer Stefan Fischer

     Bläser’innen aus dem Verband evangelischen
     Posaunenchöre in Bayern